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Why yoga
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     Yoga

Yoga ist existenziell, erfahrbar, experimentell. Keine Glaubenssätze, keine Überzeugungen sind von Nöten - nur der Mut zur Erfahrung.

- Osho, Science of the Soul

Yoga kann uns helfen, unsere Selbstwahrnehmung zu verfeinern: es ermutigt uns dazu, unseren physischen Körper, unsere Gedanken und Gefühle zu erforschen, um aufmerksam dafür zu werden, was wir  als "Ich" definieren. Und wozu? Damit wir einen Eindruck davon bekommen, wer wir eigentlich sind, wenn wir nicht versuchen, jemand zu sein. Ganz einfach.

Nur ein stiller Geist kann nach Innen blicken. Nur ein stiller Geist kann die Ruhe hören, das Glück, das da unter der Oberfläche blubbert. Es ist nämlich so fein, diese Blubbern, dass man es neben den Lärm des Geistes nicht hören kann.

- Osho

Yoga ist kein Versprechen, es ist ein Vorschlag. Es ist vielfältig, bietet uns ganz unterschiedliche Ansätze und erfordert, dass wir uns die besten Optionen aussuchen, um so etwas wie "Geist-Freiheit" zu entwickeln.

Why Hatha

     Hatha

Sthira-sukham-āsanam

Das Üben von Asana soll stabil und angenehm zugleich sein.

- Yoga Sutras, Patanjali

Hatha, die physische Yoa-Praxis, ist eine Möglichkeit, den Raum der "Geist-Freiheit" zu erkunden. Indem wir Achtsamket und Bewusstheit kultivieren, können wir unterschiedliche Schichten der Wahrnehmung erfahren: physisch, mental, emotional, spirituell. Wenn wir uns ihrer Beziehung bewusst werden, wird die geistig-körperlichen Erfahrung des Yoga zur Meditation.

Das Wort Hatha besteht aus zwei Teilen. Ha: Sonne und Tha: Mond.

Asana-Praxis selbst symbolisiert Dualität: Wir streben nach Stabilität und Loslassen im selben Moment.

Dualism

    Dualität

Sonne und Mond sind Symbole für die Dualität des Lebens, mit der wir uns täglich konfrontiert sehen.

Glück - Traurigkeit. Männlich - Weiblich. Trennung - Verschmelzung.

Selbst in den banalsten Dingen ist dieser Antagonismus manifestiert.

Ja genau, sogar in Goldener Milch. Hier gibt's das Rezept.

Yogis glauben, dass in dem Moment, da wir aufhören uns gegen diese Gegensätze aufzubäumen, spirituelles Wachstum möglich ist. Dann nämlich können wir unser wahres Ich sehen, die innere Wahrheit: unsere Seele, die unendliches Glück ist, unveränderlich und schön.

Wenn Du erst einmal deine wahre Natur erkannt hast [...], brauchst Du absolut nichts mehr. Du bist genug, mehr als genug. Du bist perfekt, so wie Du bist. Akzeptiert, angenommen, gewünscht. Deine Existenz wird zum Geschenk.

- Osho

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