
Mein Name ist Sabeth -
wie Elisabeth, ohne Eli
Yoga begleitet mich schon seit meiner Kindheit. Meine Mutter schickte mich damals zu einem Kinder-Yoga-Kurs - den ich peinlich und überflüssig fand!
Tiere nachahmen und laut atmen waren nichts für mich, da war ich mir sicher...

Ich verbrachte den Großteil meiner Jugend stattdessen im Ballett-Saal. Doch der Tanz bleib mir Antworten schuldig, als ich älter wurde und begriff, dass das Erwachsenenleben kompliziert und verrückt werden würde.
Irgendwie hatte ich nicht gelernt auf mein Bauchgefühl zu hören oder mich in meiner eigenen Haut wohl zu fühlen.
Als junge Erwachsene fand ich zum Yoga zurück, es gab mir die Chance meinen Körper wohlwollend zu erfahren und Vetrauen in mich zu entwickeln.
Seitdem ist Yoga für mich ein Weg sowohl meinen physischen, als auch mentalen Bedürfnissen gerecht zu werden und .
einen spirituellen Ort in mir zu finden.
Nach vielen Jahren der Asana-Selbstpraxis schloss ich mich Guru Mahi an, um meine 500-Stunden-Yogalehrerausbildung in Dharamsala, Indien zu absolvieren. Der Fokus lag hier auf den therapeutischen Effekten von Hathta-Yoga und ergänzte mein westliches Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Heilungsprozessen. Ich glaube daran, dass diese zwei Welten sich nicht ausschließen, sondern natürlicherweise ergänzen.
Mein Stil Dich durch die Asana-Praxis zu leiten ist sowohl geprägt von meinem medizinisch-anatomischen Verständnis der Körpers, als auch meiner Begeisterung für genussvolle und kreative Bewegungsformen, die uns emotional und mental berühren.
Mein Ziel ist es einen sicheren Ort zu schaffen, damit Du Deinen Ausdruck des Asana in diesem Moment finden kannst.
Und dieses wunderbare Gefühl während der Asana-Praxis erfahrbar zu machen, das mit wachsender Achtsamkeit für die unterschiedlichen Aspekte unseres Seins einhergeht.
Denn dann passiert mit der Bewegung plötzlich etwas im Kopf. Und das ist Yoga.


